"Die eidgenössische Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz», kurz auch «Trinkwasser-Initiative» genannt, ist eine schweizerische Volksinitiative des Vereins Sauberes Wasser für alle. Die Initiative fordert, dass nur noch diejenigen Landwirtschaftsbetriebe mit Direktzahlungen oder Subventionen unterstützt werden, die keine Pestizide einsetzen, die in ihrer Tierhaltung ohne prophylaktischen Antibiotikaeinsatz auskommen und die nur so viele Tiere halten, wie sie ohne Futtermittelimporte ernähren können. Das Initiativkomitee argumentiert, dass dadurch Wasser und Nahrungsmittel, die frei von Arzneimitteln, antibiotikaresistenten Bakterien, Pestiziden, Nitrat und anderen Giftstoffen sind, wieder zum Standard und für die ganze Bevölkerung erschwinglich würden."
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Um was geht es?
Die Initiative verlangt, dass nur noch Subventionen an Landwirtschaftsbetriebe fliessen, welche pestizidfrei produzieren, ohne vorbeugenden Antibiotikaeinsatz arbeiten und ihre Tiere mit eigenem Futter ernähren können. Kurz gesagt, "Bio" würde zum neuen Standard werden. Landwirtschaftsbetriebe können aber weiterhin konventionell arbeiten, sie erhalten aber keine Subventionen mehr.
Argumente der Befürworter
Argumente der Gegner
Parolen
"Die eidgenössische Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide», kurz auch «Pestizid-Initiative» genannt, ist eine schweizerische Volksinitiative des Vereins Future3. Die Initiative fordert ein Verwendungsverbot von synthetischen Pestiziden sowie ein Einfuhrverbot von Lebensmitteln, die synthetische Pestizide enthalten oder mithilfe solcher hergestellt worden sind."
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Um was geht es?
In der Landwirtschaft, der Landschaftspflege und in Privatgärten sollen in der Zukunft keine synthetischen Pestizide mehr eingesetzt werden dürfen. Zudem sollen auch die Importe ohne synthetische Pestizide produziert werden. Die Übergangfrist beträgt 10 Jahre, damit sie die Landwirtschaft schrittweise umstellen kann.
Argumente der Befürworter
Argumente der Gegner
Parolen
Covid-19-Gesetz ist ein dringliches Bundesgesetz nach Artikel 165 der Bundesverfassung. Entsprechend ist das Gesetz bereits in Kraft.
In erster Linie geht es um diverse finanzielle Massnahmen zur Unterstützung der wirtschaftlichen Opfer der Pandemie.
Wer geimpft ist, einen negativen Corona-Test vorweisen kann oder bereits eine Erkrankung durchgemacht hat, soll von den geltenden Corona-Einschränkungen befreit werden können. Das ist die Idee hinter dem amtlichen «Nachweis», den das Parlament ins Covid19-Gesetz geschrieben hat. Demnach soll der Bundesrat die Anforderungen an einen solchen «Nachweis» festlegen.
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Argumente der Befürworter
Argumente der Gegner
Parolen
Mit diesem Gesetz sollen die Treibhausgasemissionen, insbesondere die CO2-
Emissionen, die auf die energetische Nutzung fossiler Brenn- und Treibstoffe zurückzuführen sind, vermindert werden. Dieses Gesetz bezweckt, einen Beitrag zu
leisten:
Um was geht es?
Damit die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens erreicht werden können, muss der Staat Massnahmen ergreifen, da bisher kein ausreichendes Umdenken in der Bevölkerung stattgefunden hat.
Argumente der Befürworter
Argumente der Gegner
Parolen
Seit den Anschlägen von Paris im Jahr 2015 haben terroristisch motivierte Täter in Europa mehrere Dutzend Attentate verübt. Laut dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) bleibt die Terrorbedrohung auch in der Schweiz erhöht. Heute kann die Polizei in der Regel erst einschreiten, wenn eine Person eine Straftat begangen hat. Um terroristische Anschläge verhindern zu können, haben Bundesrat und Parlament mit dem Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) eine neue rechtliche Grundlage geschaffen: Künftig kann die Polizei präventiv besser eingreifen. Gegen das Gesetz wurde von folgenden Parteien das Referendum ergriffen: Junge Grüne, junge Grünliberale, Piratenpartei und Jungsozialisten.
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Argumente der Befürworter
Argumente der Gegner
Parolen
Das Gesetz sieht die folgenden Präventionsinstrumente vor:
Meldepflicht: Erschweren und verhindern, dass eine Person unbemerkt untertauchen kann;
Diese vorbeugenden Massnahmen werden bedarfsgerecht in den folgenden Fällen angewendet: