Volksinitiative vom 17. September 2019 «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)»

Die Initiative gegen Massentierhaltung fordert das Ende der industriellen Tierproduktion in der Schweiz. Sie weist den Weg hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Wie die meisten Schweizer Landwirtschaftsbetriebe tagtäglich beweisen, ist eine ressourcenschonende und tierfreundliche Produktion möglich. Ein Grossteil der Tiere fristet ihr kurzes Leben jedoch in grossen, fabrikähnlichen Mastbetrieben. Hier setzt die Initiative an.

 

 

Die Gegenseite sagt: Die Schweiz habe bereits ein weltweit einzigartig strenges Tierschutzgesetz und der von der Initiative geforderte Standard existiert mit dem Bio-Angebot und anderen Tierwohllabels bereits. Wer tierische Produkte in diesem Sinn sucht, findet diese heute schon im Laden. Die Initiative sei deshalb unnötig. Sie würde den Verlust von Wahlfreiheit bedeuten, weil Fleisch, Milch, Käse oder Eier nur noch in Bioqualität... sowie auch deren Preisklasse erhältlich wären. Zudem würde die Schweiz abhängiger von Importen aus dem Ausland. 


Bundesbeschluss vom 17. Dezember 2021 über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer


Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) (AHV 21)


Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuergesetz, VStG) (Stärkung des Fremdkapitalmarkts)